スペイン 2026年ワールドカップ チケット

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概要

Nur wenige Nationalmannschaften stehen so sehr für Tiki-Taka-Fußball wie Spanien. Mit Blick auf die WM 2026 präsentiert sich „La Roja“ als eine äußerst eingespielte Einheit, die ihr klassisches Ballbesitzspiel mit mehr Tempo und Tiefgang verbindet. Gestärkt durch die jüngsten Erfolge und eine junge Generation, die auf großer Bühne bereits Charakter bewiesen hat, ist die Stimmung im Fanlager eindeutig: Diese Mannschaft macht Spaß beim Zuschauen – und gehört gleichzeitig zum engsten Favoritenkreis auf den Titel.

Die WM-Geschichte der Spanier verbindet Jahrzehnte konstanter Präsenz mit dem großen Durchbruch 2010. Nach vielen Jahren als „ewiger Geheimfavorit“ krönte sich Spanien in Südafrika zum Weltmeister und vollendete damit eine einzigartige Ära mit dem Triple aus EM 2008, WM 2010 und EM 2012. Seitdem ist die Selección fast immer in den K.o.-Runden vertreten, mit einzelnen Ausrutschern in der Gruppenphase als Warnsignal – aber stets mit dem Status einer europäischen und globalen Top-Macht.

Die großen Namen helfen, dieses Gewicht in der Fußballgeschichte zu verstehen. Spieler wie Iker Casillas, Xavi Hernández, Andrés Iniesta, Sergio Ramos oder David Villa haben die goldene Ära geprägt, die die Geschichte der Nationalelf verändert hat. Heute übernehmen Akteure wie Pedri, Gavi und Rodri das Kommando und bringen Qualität, Tempo und Persönlichkeit ins Mittelfeld. Gemeinsam stehen sie für eine spanische Mannschaft, die weiterhin über den Ball das Spiel kontrollieren will, sich aber auch auf physische, offene Partien einstellen kann.

Für Expert:innen und Fachmedien startet Spanien als eine der Topfavoriten ins Turnier und als klarer Anwärter auf den ersten Platz in der Gruppe H. Bei der Auslosung wurden der Roja Gegner mit sehr unterschiedlichen Profilen zugelost – eine Gruppe, die als anspruchsvoll, aber für einen Topgesetzten dieses Kalibers absolut machbar gilt. Der Grundtenor: Wenn Spanien sein gewohnt hohes Niveau abruft, sollte es von Beginn an seine Klasse durchsetzen können. Das sind die Gegner:

  • Uruguay, eine traditionsreiche, enorm wettbewerbsfähige Mannschaft mit viel Routine, die auch im Umbruch jederzeit in der Lage ist, jedem Gegner auf Augenhöhe zu begegnen.
  • Saudi-Arabien, ein taktisch hervorragend organisierter asiatischer Vertreter, stark bei Standards und mit einem kompakten Team, das Geduld und Präzision einfordert.
  • Cabo Verde, ein WM-Debütant aus Afrika mit körperlich robusten, technisch versierten Spielern, die ohne Druck anreisen und in jedem Spiel viel zu gewinnen haben.

Das Minimalziel Spaniens ist klar: als Gruppensieger souverän ins Achtelfinale einzuziehen, böse Überraschungen zu vermeiden und schwere K.o.-Duelle frühzeitig auszuschließen. Der Plan des Trainerteams: Die Gruppenphase mit erledigten Hausaufgaben, guten Gefühlen und einer frischen Mannschaft abzuschließen, damit La Roja ab dem Achtelfinale ihr volles Potenzial ausschöpfen und bis zum großen Finale um den Titel mitspielen kann.